Die Schweiz hat mehr zu bieten als tiefblaue Seen, schneebedeckte Berge und die zarteste Schokolade - zum Beispiel: Francine Jordi. Die junge Schweizerin aus dem Kanton Bern verzaubert mit ihrer berührenden Stimme und gefühlvollen Songs. In ihrer Heimat ist sie ein Superstar, begeistert mit Ihrer Musik die Fans von Mundart und Schlager zugleich, ihre Alben erreichen mehrfach Platin Status. Und auch in Deutschland und Österreich hat sich Francine Jordi eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt, seit sie 1998 den Grand Prix der Volksmusik gewinnen konnte und ein paar Jahre später für die Schweiz beim Eurovision Songcontest antreten durfte. Fast vier Jahre mussten die Fans nun auf ein neues, hochdeutsches Album der sympathischen Schweizerin warten. Eins vorweg: Das warten hat sich gelohnt. Mit „Verliebt Geliebt“ präsentiert Francine Jordi das wohl emotionalste und persönlichste Album ihrer Karriere.
Auf ihrem neuen Album schöpft die vielseitige Künstlerin aus dem Vollen. Im Team mit dem Komponisten Tommy Mustac und dem Texter Tobias Reitz hat Francine Jordi viele der neuen Songs selber geschrieben. Dazu hat sie sich ganz bewusst Songs ausgesucht, die sie für dieses Album covern, also eigenständig interpretieren wollte. Diese Cover Songs, wie zum Beispiel das fast vergessene „Frag den Abendwind“, das schon Francoise Hardy und Roy Black gesungen haben, gehen mit der Stimme von Francine Jordi ebenso unter die Haut wie die Originale.
Francine Jordi hat bei der Arbeit am neuen Album ganz bewusst auf ihre Gefühle gehört, ihre Lebenserfahrung der letzten Jahre in die Lieder mit eingebracht. Wenn man die Songs auf „Verliebt geliebt“ anhört wird man entdecken: Viele Zeilen sprechen einem aus der Seele, man hat eigene Erfahrungen im Leben gemacht, die hier thematisiert werden. „Mir geht es sehr gut, ich bin total zufrieden mit meinem Leben und schaue nur nach vorn“ sagt Francine Jordi. Nach dem Hören von „Verliebt geliebt“ weiß man, dass es genau darum geht: Nach vorne schauen.